© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze
© DAV Sektion Göttingen M. Vietze

Auf und zwischen Viertausendern im Wallis im heißen Sommer 2022

01.09.2022

Hochtouren auf das Allalinhorn, den Alphubel und das Rimpfischhorn

Der Ausgangspunkt von Andi, Frauke, Kai, Michael V., Monika, Sandra, Werner und Volker für die geplanten Touren auf das Allalinhorn, den Alphubel und das Rimpfischhorn war die wirklich sehr gut geführte Täschhütte des Schweizer Alpen-Clubs (SAC).

Wir wurden nicht nur täglich mit einem Vier-Gänge-Menü verwöhnt, auch das Drumherum und die wirklich freundliche Bedienung machten uns die Tage dort sehr angenehm. Angenehm, wenn da nicht das Frühstück um 3.00 Uhr morgens, die schweren Rucksäcke und die aufgrund des Gletscherrückgangs eher schwerer gewordenen Touren auf die umliegenden Viertausender gewesen wären. Aber das wollten wir ja so. Durch die langen Touren mit 12 bis 14 Stunden waren die Tage so gut ausgefüllt, dass wir am jeweiligen Folgetag kürzer traten bzw. einen Ruhetag zur Erholung einlegten. Das Wetter war überwiegend warm bis heiß, es gab aber auf dem Rückweg vom Rimpfischhorn auch Graupel und etwas Neuschnee. So leicht eingepudert sahen die umliegenden Berge noch einladender aus.

Aber, gut akklimatisiert und bei Gipfelwetter ging es zurück Richtung Göttingen.